Mit dem Streik der GDL würde eine Berufsgruppe wie die Lokführer ihre "partikularen Interessen gegen das Gesamtinteresse aller anderen Bahn-Beschäftigten" durchsetzen, so DGB-Chef Hoffmann. Die unterschiedlichen Beschäftigten in einem Unternehmen dürften aber "nicht gegeneinander ausgespielt werden".
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