
In Dresden, der neuen
Stadt der Bewegung [2], terrorisieren Staat, Nazischläger und faschistische Kleinbürger arbeitsteilig Flüchtlinge und Ausländer:
Pegida-Schläger greifen Flüchtlinge an; am nächsten Tag
leistet Sachsens "Ausländerbeauftragter" Geert Mackenroth (CDU) Amtshilfe für Pegida, schiebt den Flüchtlingen die Schuld zu; die Polizei räumt deren Camp; dazu gibt's Audio von Leuten auf der Straße nach bekanntem Muster
Ich bin 1945 auch vorm Russen geflohen, aber diese Flüchtlinge, die sind nicht von hier! Es ist schön wenn man an Verständigung und Reden glaubt, aber irgendwo muss man auch mal eine Kante ziehen. Mit einer faschistischen Bewegung kann man keinen Konsens finden. Vor Dresden kann man nur noch
warnen.
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