Alles, was es brauchte, damit sich die staatsnahe Nachrichtenagentur "ARD" wohlwollend, ja einfühlsam zu Corona-Maßnahmen-Gegnern äußerte, war, dass sich diese in China befinden. "In China gibt es keine Meinungs- und Pressefreiheit... Weiße Blumen als Zeichen der Trauer, ein paar Teelichte und ein Plakat mit den Worten 'Urumqi, Ruhe in Frieden'".
28.11.: "Die unmenschliche Null-Covid-Politik in China nimmt Millionen Menschen in 'Maßnahmen-Haft'. Es braucht deshalb klare Worte der Bundesregierung an China, dass es so nicht weitergehen kann (...) Wenn EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstag nach Peking reist, muss er eine Botschaft - auch von der deutschen Regierung - dabei haben: Null-Covid beenden, wir können helfen mit Impfstoffen, aber wir ertragen es nicht, wenn Millionen Menschen weiter unter unmenschlichen Maßnahmen leiden".
Das ist wirklich gefährlich. Sollte M. Michel tatsächlich auf den Rat hören, den ihm die berufsmäßigen Heuchler von der staatsnahen deutschen Agentur für schamlose Doppelzüngigkeit und nackten Opportunismus unterbreiten, besteht die ernsthafe Gefahr, dass jemand in Peking vor Lachen sterben könnte.
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